Leichte Kost am Wochenende. Weiß zeigt hier, dass die Dame dem Turm doch einiges an Beweglichkeit voraus hat (Theodor Nissl, 1929).
Weiß zieht und gewinnt. Antworten bitte als Kommentar.
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Leichte Kost am Wochenende. Weiß zeigt hier, dass die Dame dem Turm doch einiges an Beweglichkeit voraus hat (Theodor Nissl, 1929).
Weiß zieht und gewinnt. Antworten bitte als Kommentar.
9 Kommentare
Erst dachte ich, dass der Turm keine Felder mehr hat 1. Dg3, aber es ist die Bewegungsunfähigkeit, die den König hin und und her ziehen lässt, bis ein Grundreihenmatt entstanden ist: Dabei ist 1. Dh8 die längste Variante ;) und 1. Dd4 die kürzeste, gefolgt von Schachs auf den weißen Feldern bis zu Dc1# … Das ganze erinnert ein wenig an die Treppe vom Go, was ja auch ein bisschen zu diesem Blog passt ;) Danke noch für RSS!
Weiß will ein Tempo verlieren und dieselbe Stellung mit Schwarz am Zug erreichen, sodaß einfach Ka1-b1 Dc3-c1# folgen kann.
Die Go-Treppe müsste mir mal jemand erklären, ich fürchte aber, dass ich dieses Spiel nicht begreifen werde. Man beginnt mit einem leeren Brett und endet mit einem vollen. Sollte es nicht umgekehrt sein?
Die Go-Treppe wird hier ganz manierlich erklärt:
http://www.freimann.eu/go/strategie/treppe/
Grüße
Danke. Beneidenswert, was für gutes Material es zu Go im Netz gibt (von Büchern mal ganz abgesehen).
Du kannst ja mal einen Beitrag mit den Best-of-Seiten machen ;)
Nein, nein, ich finde, man sollte sich auf die Sachen konzentrieren, von denen man wenigstens ein bisschen versteht. Da bin ich mit Schach schon gut ausgelastet. Für Go müsste wohl Katchumo einspringen.
Was soll ich machen?
Herr Königsbauer möchte offenbar ein paar Empfehlungen zu Go-Seiten im Netz haben.