Jene unentschieden gebliebene Schachpartie, die ich in jener Nacht mit Dr. Narziß gespielt hatte, war meine letzte mit ihm; ich wich ihm aus, wo ich konnte, denn es ist ein krank machendes Gefühl, zu wissen, man hat einen Geistesgestörten zum Schachpartner.
Gustav Meyrink: Spiegelbilder (1913)