There is another major difference to chess: The 32 figures are not share 64 squares but 90 (!) points. So you have much more space! This „openness“ makes xiangqi so fast in the starting phase and prevents it from the „overcrowded subway“-feeling you often get in „western“ chess.
duchamp über ein Gefühl von Freiheit beim Xiangqi
3 Kommentare
So ganz in dieser Form lasse ich das nicht durchgehen. Es sollte erwähnt werden, dass die 90 Punkte gar nicht von allen Figuren betreten werden dürfen. Vielmehr kloppen sich 16 eigene Figuren + 11 gegenerische um 45 Punkte in einer Hälfte (nur eine Ãœberlegung von theoretischem Wert, weil im praktischen Spiel so unwahrscheinlich, dass es irrelevant wird).
Kurzum, unangenehme Bedrängungsgefühle offenbarten sich mir auch schon beim Xiangqi :)
Auch wieder wahr. Vor allem auf der Mittellinie tummeln sich bisweilen eine Menge Figuren. Und im Palast kann es auch ganz schön eng werden.
Ich bin schon voller Vorfreude auf das durch Streiks im Berliner Nahverkehr heute noch gesteigerte schachliche „overcrowded subway“-feeling.