Arthur Conan Doyle 147

Amberley excelled at chess – one mark, Watson, of a scheming mind.

— Arthur Conan Doyle: The Adventure of the Retired Colourman (1926)

4 Kommentare

Meister O 22. Mai 2006

Und ein (durchaus zu Recht) ungeliebter Schriftsteller wird 115:

„Am Tisch daneben spielte Mühsam Schach,
Und Frank sass einem Geldmann auf der Lauer,
(Vielleicht sass der indes im Cafe Bauer?),
Ein Denker hielt mit Kokain sich wach.“

(Johannes R. Becher: Cafe Stefanie)

admin 22. Mai 2006

„Verfall und Triumph“ hat mir noch ganz gut gefallen. Die späteren Sachen sind zum Teil schwer zu ertragen, wenn auch oft sehr schön in der Gestalt. Schönen Dank für das Gedicht! Kaffeehäuser und Schach hatten ja gleichfalls einmal eine enge Beziehung. In den Zeiten von Café „Latte“ und „backshops“ kaum noch vorstellbar.

Meister O 23. Mai 2006

…der Artikel ist aber eher eine typische chessbase&friends-Schleichwerbung.

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