Wenn du auf deiner Arbeit ein Schachbrett vor den Kaffeeautomaten stellst, können du und deine Kollegen anonymes Schach spielen: Geht man vorbei, macht man einen Zug. Das wird ein Wettkampf ohne Gewinner und Verlierer und das arbeitende Gehirn bekommt eine kleine Atempause.
(Danke an unseren Norwegenkorrespondenten. Ich hoffe, die Übersetzung geht so einigermaßen.)
2 Kommentare
Vergiss nicht, einen Marker anzubringen, mit dem die Spieler anzeigen können, wer am Zug ist!
Wenn es ohnehin nicht mehr um Sieg oder Niederlage geht, schadet ein gelegentlicher Doppelzug vielleicht auch nicht mehr.