Wir setzen uns zuerst an die Südwand und spielen chinesisches Schach. Beim chinesischen Schach spielt man nicht zwischen den Linien auf den Feldern, sondern auf den Linien. Es gibt in der Mitte einen „Graben“ und die Figuren sind flache runde Spielsteine, die mit den definierenden Zeichen bemalt sind — in grün und rot. Als nächstes spielen wir im Westen, dann im Osten und schließlich im Norden. Nun fällt mir auf, dass wir noch das Zentrum, also zur Erde hin gewandt, vergessen haben. Allerdings gibt es dort keine Wand und somit spielen wir nicht mehr im Zentrum.
Xiangqi im Traum (2) — via traumtiefe