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Gerüchteweise soll dieses hübsche Stück von Sam Loyd sein (Quelle: Internet). Matt in zwei Zügen! Antworten bitte als Kommentar.
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Gerüchteweise soll dieses hübsche Stück von Sam Loyd sein (Quelle: Internet). Matt in zwei Zügen! Antworten bitte als Kommentar.
12 Kommentare
»Quelle: Internet« – Frank Mayer lässt grüßen?!
Es gibt ein »Stück von Sam Loyd«, in dem allerdings der eine weiße Springer auf g2 (statt h2) steht, auf h4 ein weißer Bauer anstelle des schwarzen Springers und ein weiterer weißer Bauer auf g3.
Verrat doch nicht alles, es soll doch geheim bleiben, dass der unübertroffene Schachhistoriker aus Sitges nur dank Greifswalder Ghostwriter sein hohes Niveau halten kann. :-)
Ansonsten könnte man noch die Quelle »New York Sunday Herald 1889« für die korrigierte Stellung ergänzen und darauf verweisen, dass Frank Janet eine nachtwächterlose Darstellung des Themas im British Chess Magazine 1918 veröffentlicht hat.
Ich habe fünf Minuten auf die Stellung gestarrt und stellte fest, dass mir die zahllosen Zugmöglichkeiten zu viele waren. Houdini löste es dann in 0,239 Sekunden…
@Hartplatzheld: Schade, dass Du dem vorgreifst. Ich wollte nämlich, nachdem hier die Lösung gepostet wurde, hier nachfragen, wie viele Steine man da wohl bei identischem Inhalt sparen könnte.
@Losso: Ich glaube kaum, dass jeder, der es gelesen hat, nun sofort im British Chess Magazine von 1918 nachgeschlagen hat, die Frage bleibt schon noch (vorerst) offen.
0,5 Sekunden gegoogelt und auch mit meinem „Hilfsenglisch“ die Lösung gefunden…
Oh, das ist für Hartplatzhelden zu schwer. Ich habe so an Sf2, Dd1+, Tb1+, Td2+ überlegt, reicht aber alles nicht für Matt in Zwei. :-(
Wenn man den Titel, unter dem die Aufgabe veröffentlicht ist, mit in die Überlegungen einbezieht, wird es etwas leichter.
@Nordlicht: Bei einem Zweizüger ist Schach im 1. Zug praktisch ausgeschlossen, somit zieht der Tb2 nicht. Tg1 bringt genauso wenig wie ein Springerzug (keine Drohung). Bauernzüge sind es auch nicht. Eine Königszug wird mit Schach beantwortet. Die Ausschlussmethode führt also dazu, dass einer der L oder die D zieht. Und wie CB richtig bemerkt hat, gibt die Überschrift einen ziemlich deutlichen Hinweis darauf, wie der zu findende Zug geometrisch verläuft. Also, welche der drei Figuren zieht schräg wohin?
Ha, ich habs (glaube ich). Ich hatte natürlich auch an Db4, bzw. Lb4 überlegt, weil dem King irgendwie das Feld d2 genommen werden müsste. Ich bin aber nach Lxb2 nicht mehr weiter gekommen.
Nach eurem Hinweis fiel mir dann auf, wie »unglaublich« lang solche Diagonalen sind – und wo der L hin muss, damit Lxb2 keine Option mehr ist.
Klingt überaus richtig. Zu beachten ist noch, dass der Wegzug des La3 Da1# droht und zum anderen Kxb2 mit Da3# entkräftet werden kann.
….und das Sc2, um a1 zu decken wegen Dxc2 # ebenfalls nicht geht. Der schöne Zug dieser Aufgabe ist eben der nach Lxb2. Den hatte ich vorher überhaupt nicht gesehen.