Höhepunkt der Reportage sind Bilder und Texte aus der Ausbildung von Elisabeth Pähtz bei der Bundeswehr. Elisabeth mit einer Heckler&Koch G36 im Anschlag! Schauen Sie mal rein!
Klaus-Jörg Lais, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Schachbund, kämpft offenbar mit einem akuten Hormonschub.
3 Kommentare
Zur Ehrenrettung von Schachfreund Lais soll nicht unerwähnt bleiben, dass dieser den vorerwähnten Artikel inzwischen an gleicher Stelle relativiert hat. Nichts gegen Sportförderung und Selbstmarketing von Elisabeth Pähtz, aber das öffentliche Posieren mit Uniform und Waffen scheint mir doch allzu vordergründige Effekthascherei zu sein.
Wahrscheinlich hat sie das mit den Waffen einer Frau nicht so ganz verstanden. Oder sie hat es verstanden und sieht ihr einzige Chance in diesem speziellen Auftreten.
Wen es interessiert: In meinem Fernschachverein dem DESC hatte ich Mitte März eine kleine Diskussion „Militäraktion beendet“ begonnen.
Ist immer wieder spannend bzw. erschreckend, wie Schachspieler politisch
„argumentieren“.