Ist das so? Der Tisch ist ja nicht quadratisch, vielmehr hat der Tischler Raum für geschlagene Figuren vorgesehen würde ich meinen – und das wird wohl eher an der Seite des Brettes als an den Grundreihen sein. Allerdings fehlt mir das historische Wissen um sagen zu können, ob der Gobelin und der Tisch »missglückt« sind oder die Konvention bezgl. des Eckfeldes noch nicht existierte.
Diesbezüglich möchte ich anfügen, dass auf dem Wandteppich »Die Schachspielerin« (der Titel desselbigen) diese Problematik aufmerksam erörtert wird, wie man 1. an dem Zeigefinger und 2. an der »Sprechrolle« der Sekundantin ablesen kann.
Der Tisch steht desweiteren im englischen Zimmer. Und da ja die Engländer alles andersherum machen (z.B. Auto fahren), erklärt sich auch dieses Mysterium.
29. Juni 2011 — 23:17
Das alte Lied vom verdrehten Schachbrett … (oder war das ursprünglich nicht vorgeschrieben?)
30. Juni 2011 — 08:43
Man kann den Tisch auch um 90 Grad drehen oder alternativ die Stühle an den Seiten aufstellen.
30. Juni 2011 — 09:12
Ist das so? Der Tisch ist ja nicht quadratisch, vielmehr hat der Tischler Raum für geschlagene Figuren vorgesehen würde ich meinen – und das wird wohl eher an der Seite des Brettes als an den Grundreihen sein. Allerdings fehlt mir das historische Wissen um sagen zu können, ob der Gobelin und der Tisch »missglückt« sind oder die Konvention bezgl. des Eckfeldes noch nicht existierte.
30. Juni 2011 — 10:51
Diesbezüglich möchte ich anfügen, dass auf dem Wandteppich »Die Schachspielerin« (der Titel desselbigen) diese Problematik aufmerksam erörtert wird, wie man 1. an dem Zeigefinger und 2. an der »Sprechrolle« der Sekundantin ablesen kann.
Der Tisch steht desweiteren im englischen Zimmer. Und da ja die Engländer alles andersherum machen (z.B. Auto fahren), erklärt sich auch dieses Mysterium.
30. Juni 2011 — 18:22
vielleicht kann man auch das Brett rausnehmen und drehen?