>> Erstmal müsste ich die Xiangqi-Einführung abschließen.
Ich hatte bisher nicht recht getraut, mal nachzufragen, wann denn die Folgen Wagen und Kanone kommen ;-)
Shogi kann man (auch mit westlichen Symbolen) ebenfalls auf Kurnik und Brainking spielen. Ich dachte auch zunächst, dass ich die Zeichen niemals auseinderhalten könne, aber mittlerweile geht’s halbwegs. Allerdings nur bei den abgebildeten Symbolen, bei den Symbolen für die umgewandelten Figuren muss ich immer noch nachschauen. Den Einstieg erleichert hat mir aber auf jeden Fall die Variante Minishogi, die man bei Brainking auch spielen kann. Das Brett ist nur 5×5 Felder groß, es gibt nur sechs verschiedene Figuren und jede nur jeweils einmal.
Zu Shogi kann ich nach nur zwei Partien fast nichts sagen. Und zu Xiangqi nach meinem Gegraupele in Macao eigentlich auch nicht. Shogi ist in der Eröffnung bedeutend beschaulicher, der erste Kontakt mit den gegnerischen Steinen findet viel später als im chinesischen und westlichen Schach statt. Es ist auch durchaus üblich, dass man zunächst etliche Züge darauf verwendet, hinter den eigenen Reihen eine Festung für den eigenen König aufzubauen. Wenn dann aber später einige der gegnerischen Figuren geschlagen wurden und für die eigene Seite wieder eingesetzt werden können, dann kann das Spiel auch schon mal recht brachial werden.
5 Kommentare
Folgt da jetzt auch eine Regeleinführung?!
Erstmal müsste ich die Xiangqi-Einführung abschließen. Und dann die Shogi-Regeln lernen. Kann jemand von euch Shogi?
>> Erstmal müsste ich die Xiangqi-Einführung abschließen.
Ich hatte bisher nicht recht getraut, mal nachzufragen, wann denn die Folgen Wagen und Kanone kommen ;-)
Shogi kann man (auch mit westlichen Symbolen) ebenfalls auf Kurnik und Brainking spielen. Ich dachte auch zunächst, dass ich die Zeichen niemals auseinderhalten könne, aber mittlerweile geht’s halbwegs. Allerdings nur bei den abgebildeten Symbolen, bei den Symbolen für die umgewandelten Figuren muss ich immer noch nachschauen. Den Einstieg erleichert hat mir aber auf jeden Fall die Variante Minishogi, die man bei Brainking auch spielen kann. Das Brett ist nur 5×5 Felder groß, es gibt nur sechs verschiedene Figuren und jede nur jeweils einmal.
Und wie fällt denn dein Vergleich zwischen Xiangqi und Shogi aus?
Zu Shogi kann ich nach nur zwei Partien fast nichts sagen. Und zu Xiangqi nach meinem Gegraupele in Macao eigentlich auch nicht. Shogi ist in der Eröffnung bedeutend beschaulicher, der erste Kontakt mit den gegnerischen Steinen findet viel später als im chinesischen und westlichen Schach statt. Es ist auch durchaus üblich, dass man zunächst etliche Züge darauf verwendet, hinter den eigenen Reihen eine Festung für den eigenen König aufzubauen. Wenn dann aber später einige der gegnerischen Figuren geschlagen wurden und für die eigene Seite wieder eingesetzt werden können, dann kann das Spiel auch schon mal recht brachial werden.