Foto: North America xiangqi news
Zum Glück sind die Schachblätter s/w, es empfiehlt sich aber ein Blick in das ganze Fotoalbum zum Turnier. Sicherlich nicht so leicht, in einer Art Passage vor einem riesigen Schweinchen-Plakat zu spielen. Schön die mechanischen Demonstrations-Bretter.
4 Kommentare
Ich glaube, jetzt habe ich auch eines gefunden: Kasim gegen Grischuk! Siehe vorletztes Bild ganz unten. Ist das Xiangqi?
(das Bild verträgt eine Gammakorrektur zur Aufhellung)
Dankeschön, das ist ja eine kleine Sensation! Sieht in der Tat nach Xiangqi aus, wir haben uns in Ermangelung von Material auch schon mal beim Vereinsabend so behelfen müssen. Am besten nimmt man aber jeweils zwei Damen für die Berater – dann braucht man nur noch für die Kanonen eine Phantasiefigur. Vielleicht einen umgedrehten Turm. Für den Anfang und in Notfällen mag das genügen.
Allerdings machen für mich mittlerweile die chinesischen Steine und das besondere Brett den besonderen ästhetischen Reiz des Chinesischen Schachs aus.
Schönes Bild! Ob wir dann ab dem nächsten Jahr in Mainz auch einen jährlichen Xiangqiwettkampf geboten bekommen? Ich frage mich allerdings bei der Aufnahme, wie sich das Spielgefühl ändert, wenn man ohne Fluss, also nur mit neun Reihen, spielt?
Vielleicht gerät dann der Spielfluss ins Stocken?