2K5/2N5/2kp4/B2p4/p2P4/p3N3/P7/8 w – – 0 1
Nachdem gerade eine meiner vielen Bildungslücken aufgedeckt wurde, folgt aus pädagogischen Gründen (Wiederholung, Festigung) eine Aufgabe von Fritz Giegold (Die Welt 1956).
Matt in vier Zügen. Antworten bitte wieder als Kommentar.
19 Kommentare
Sehr hübsch. Um den anderen Lesern nicht die Freude am Lösen zu nehmen, sei hier nur verraten, dass ein Läuferzug einleitet.
Ich gelte hoffentlich nicht als Spaßverderber, wenn ich ergänze, dass es das Feld e1 ist, wohin sich der Läufer begeben muss.
Wenn sich der Läufer als überflüssiger Stein mit Lb6 opfern würde, wäre es sicher keine Hinterstellung, sondern hätte eine andere tolle Problemschach-Bezeichnung.
Mein Vorschlag für die hypothetische Lb6-Bezeichnung: Einstellung.
Dank der „Hinterstellungs“-Lektion war der Schlüsselzug (hier der 2. Zug) nicht zu schwer zu finden. Mit Pädagogik habe ich’s eigentlich nicht so sehr. Vielleicht sollte ich da umdenken (wenigstens ab und an).
Ich wollte aufgrund der Thematik den L nach d8 fahren, aber da gibt es kein Matt. Also auf das optisch unwahrscheinlichere Feld, dann geht es. In der Tat nett.
Lb6 wäre glaube ich keine „Einstellung“ in der Problemistensprache. Man redet da wohl von „Beseitigung störender Kraft“, wenn die Wirkung eines Steins lästig ist. Ist es hingegen der Stein selbst, der stört, ist es „Beseitigung störender Masse“.
Nett mit euch zu plaudern, möchte auch jemand eine Variante sehen?
La5-b6 ist auch im Problemistendeutsch einfach ein Opfer. Je nachdem, welchen Zweck Weiß damit verfolgt, könnte es ein Hineinziehungsopfer oder auch ein Kraftopfer sein.
Zurück zum Thema: Die Varianten sind doch klaro, oder?
Völlig neben dem Thema: Weiß jemand, was mit Lossos Blog los ist?
Schreiben wir’s halt auf:
1.Le1 Kb6 2.Lf2! Auf 2.-Kc6 oder Ka7 folgt dann das thematische 3.Sec4 dxc4 4.d5# und die Nebenvariante 2.-Ka5 wird durch das profane 3.Kb7 Kb4 4.Le1# erledigt. (Nur für den Fall, das sich jemand gefragt haben sollte, wofür eigentlich die a-Bauern gut sind.)
Bei Losso ist wohl nicht der Blogger selbst das Problem, sondern der Anbieter bloggerbite (oder ein Hacker, der deren hp gehackt hat). Da gehen auch andere Seite nicht, da kommt immer erst die nicht zu überwindende Dingensda-Abfrage.
Sven-Hendriks letzte Wasserstandsmeldung stand hier. Ich hoffe, er kann irgendwie die Datenbank retten und mit dem Blog umziehen.
Hab mich erst einmal zu blogger.de zurückgezogen. Dort werde ich dann überlegen, wie ich weiter vorgehe. Momentan fehlt mir etwas die Zeit, mich drum zu kümmern, aber es sollte irgendwie weitergehen. Aber die Datenbank ist wahrscheinlich futsch :o(
Immerhin habe ich drei Anfragen bekommen, was denn nun sei, es gibt also schon Leute, die losso.de vermissen.
Beste Grüße anbei!
Mit mir wären`s dann vier. Ich brauche meine tägliche Dosis losso…
Gefunden!
Viele (alle?) Inhalte von Lossos Blog finden sich im Google-Cache. Einfach „losso bloggerbite“ eingeben und dann „Im Cache“ anklicken. So lässt sich noch viel retten.
Vielen Dank nochmal für den Hinweis, ich habe allerdings schon länger davon Gebrauch gemacht!
Vielleicht sollte ich gar keinen Blog mehr aufmachen, dann würde ich ewig eine Legende bleiben ;o)
Auf meine Ãœbergangslösung kann man nun auch durch http://www.losso.de zugreifen.
„Ich brauche meine tägliche Dosis losso…“
Leider war der Relaunch nicht so erfolgreich. Das look&feel ist nicht ganz so gut wie zuvor und die Tatsache, dass eine Anmeldung obligatorisch ist, scheint abzuschrecken. Schade!
Ich habe auch Probleme mit der Anmeldung, hat bis jetzt nicht funktioniert. Aber ich finde, dass die neue Seite besser aussieht als die alte. Letztlich kann ich dir nur zu WordPress raten. Oder investiere 5 EUR im Monat und gehe zu twoday.net — da sind schon zwei Schachblogger. Es scheint auch eine Gratisversion zu geben.
Das gemeine ist, dass die Anmeldung nur klappt, wenn man losso.blogger.de eingibt. Bei http://www.losso.de läuft es aus mir nicht bekannten Gründen nicht. Der mag die Weiterleitung nicht.
Wie auf Lossos Seite schon erwähnt: Die Anmeldung klappt nur, wenn man über „losso.blogger.de“ auf die Startseite geht, mit „www.losso.de“ haut es nicht hin – man kann sich dann einfach nicht anmelden. Bin ich erst auch dran gescheitert.
Dann schlage ich vor, die Weiterleitung aufzuheben und auf losso.de einfach einen Link auf losso.blogger.de zu setzen.