Vor 25 Jahren bastelte sich Reinhard Knab eine neue Welt zusammen. Er umwickelte alte Dame-Steine mit Silberpapier, beklebte sie mit einem Stück Pappe und zeichnete – so gut es eben ging – mysteriöse chinesische Schriftzeichen ab.
Ein Anfang kann manchmal recht mühsam sein. Die Hilpoltsteiner Zeitung schreibt über den größten deutschen Xiangqi-Verein.