Genies

10 Kommentare

wilhelm 6. Januar 2007

Leider wird der Spektrum-Artikel nicht zum freien Lesen zur Verfügung gestellt. Die Links auf der Seite machen aber schon mal keinen seriösen Eindruck. Die alte Pressemitteilung der Uni Konstanz arbeitet mit einem völlig unzureichenden Genie-„Begriff“ und veranlasste damals bereits zum Aufschrei „Wegen meines Hirnlappens spiele ich wie ein Waschlappen“. Und auch der Hinweis auf Bangiew weckt nicht gerade Vertrauen.

Nachtrag der Redaktion

Der Spektrum-Artikel ist jetzt wieder frei lesbar.

admin 6. Januar 2007

Und dem Webmaster hat es offenbar gefallen, in einem Anflug von Genialität der Schachbrett zu spiegeln.

wilhelm 6. Januar 2007

Au weia – habe ich ebenso wie Deine Pointe gar nicht bemerkt! – Der Waschlappen-Aufschrei kam übrigens von Hartmut Metz.

admin 6. Januar 2007

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, die Ehre gebührt dem Schachfreund HB aus Rostock, der mich dankenswerterweise auf diesen Lapsus aufmerksam gemacht hat.

Rank zero 7. Januar 2007

Kein Grund zum Ärgern, den ChessBase-Genies ist es auch nicht aufgefallen, als sie die Seite in ihren News angepriesen haben ;-)

Hat Holger das neue Fundstück schon an TK geschickt? Der sammelt doch sowas.

Permanent_Brain 7. Januar 2007

Zur spektralen Ehrenrettung sei festgehalten: Soweit erkennbar, liegen die Bretter im Titelbild des Heftes richtig.

schachblogger 11. Januar 2007

Ich habe das Stück auch verlinkt, nachdem ich das Spektrum-Cover am Kiosk gesehen habe. Und ich könnte schwören, dass der deutsche Artikel am Dienstag online war. Egal. Der Originalartikel aus Scientific American-Artikel ist es noch.

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