K1k5/P1Pp4/1p1P4/8/p7/P2P4/8/8 w – – 0 0
Die vorherige Aufgabe wird vielleicht etwas klarer, wenn wir uns das berühmte Vorbild von V. Røpke (Skakbladet 1942) anschauen. Matt in sechs Zügen! Wer kann lösen?
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Die vorherige Aufgabe wird vielleicht etwas klarer, wenn wir uns das berühmte Vorbild von V. Røpke (Skakbladet 1942) anschauen. Matt in sechs Zügen! Wer kann lösen?
10 Kommentare
Ich mach einfach mal sechs Bauernzüge hintereinander. Reicht das aus?
Bitte noch einmal genau die Fragestellung lesen :)
Die Frage ist aber auch zu schwer – lt. TK zum selben Thema heißen solche Aufgaben »no-brainer«, und wie will man das mit Sicherheit feststellen ;-)? In der konkreten Stellung würde ich etwa nicht ausschließen wollen, dass man mit etwas Geduld einem halbwegs begabten Schimpansen die Zugregeln für Bauer und König antrainieren kann, was der »Wer«-Frage ungeahnte Dimensionen eröffnet…
Ein Link und schon ist die ganze geplante Serie futsch!
Entschuldige – dann bitte schnell löschen, hat bestimmt noch keiner gesehen!
Macht nichts, vielleicht finde ich ja noch etwas — oder es gehen hier Eigenkompositionen zu diesem Thema ein :)
Ok, die Frage lautete: »Wer kann lösen?« – und die Antwort lautet:
»Jeder, der die Schachregeln kennt.«
ist aber ziemlich eingrenzend – es genügt die Kenntnis einen kleinen Teils der Regeln, und außerdem sollte sicher im Sinne der Vision des Schachbunds die Formulierung genderneutraler gestaltet werden, um keine Verbandsstrafe zu riskieren, also etwa:
… um es mit Jürgen von der Lippe zu sagen (vorgestern auf Spiegel Online): »Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!« …
Es reicht nicht, die Schachregeln (oder auch nur die ersten drei Artikel) zu kennen, man muss sie auch befolgen. :-)