Neurobiologisch betrachtet, ist Fußball anspruchsvoller als Schach.
Kann ich bestätigen. Auch das mit den Bananenflanken.
Ein Blog über Schach und die Welt
Neurobiologisch betrachtet, ist Fußball anspruchsvoller als Schach.
Kann ich bestätigen. Auch das mit den Bananenflanken.
Ein Kommentar
Mich erinnern die Ausführungen des Professor Thier sehr an die geistigen Ergüsse von Herrn Munzert, der in seinem Fachgebiet „Schachpsychologie“ ähnlich schwerwiegende „Erkenntnisse“ in die Welt setzte.
Ich zitiere ( aus dem Ärzteblatt):
Das Erlernen des Spiels in frühen Lebensabschnitten verbessere die kognitiven und motorischen Fähigkeiten von Fußballspielern, sagte Thier. Dem konnte der Fußballtrainer Ralf Rangnick nur zustimmen: Gute Spieler seien bereits in jungen Jahren daran zu erkennen, dass sie intuitiv wissen, wo der Ball hingehöre. Für den ehemaligen Fußballprofi Karl-Heinz Rummenigge steht jedoch fest: „Die Motorik der Brasilianer werden wir nie haben!“
Da lobe ich mir Autoren, die auf dem „Rasenteppich“ bleiben, wie den Leipziger Schriftsteller Erich Loest, der in seinem Krimi „Der Mörder saß im Wembley-Stadion“ Uwe Seeler als „Mann mit den denkenden Beinen“ adelt.
Sein legendäres HINTERKOPFTOR gegen Mexiko 1970 hat bewiesen: Das Kognitive sitzt in den Beinen, die den Körper in die richtige Höhe katapultiert haben. Der Kopp ist dann nur noch Werkzeug…
Der Schachneurotiker