Der erste Teil dieser Aufgabe von Jean-Claude Dumont und Jean-Claude Gandy ist simpel: Matt in zwei Zügen. Der zweite Teil hat es aber etwas mehr in sich: Wie waren die letzten Züge, die zur Diagrammstellung geführt haben?
Antworten (auf beide Fragen) bitte als Kommentar.
4 Kommentare
1) 1. Lf5 b6/b5 2. Lc8/cb
2) Letzter schwarzer ist offenbar Kb6-a6, daher kommt davor nur der weiße bxc6 e.p. in Frage, also zuvor c7-c5.
Ehrlich gesagt, bin ich hier etwas steckengeblieben – woher Lg1+?
Aber der sK kann ja auf a6 etwas geschlagen haben, genauer, es muss ein weißer Springer gewesen sein, der von c5 kam.
Super! Einen Halbzug geht es glaube ich noch zurück.
Ah, jetzt hab ich’s verstanden … der weiße Springer!
Hoppla, Rank zero hatte es auch schon gefunden.
Vor dem Springerschach kann keine der schwarzen Figuren gezogen haben – also muss eine auf a6 gezogen haben. Was Schweres kann’s nicht gewesen sein, Läufer und Bauer scheidet auch aus, also:
-3. … Sb8-a6
-2. Sc5:a6+ c7-c5
-1. b5:c6+ Kb6:a6
Das schwarze Spiel überzeugt mich nicht ;-)