Nach Claus Tempelmann wird aber nun Xiangqi seit dem 12. Jahrhundert nach unveränderten Regeln gespielt. Das weist den vergleichenden Forscher zu dem arabischen Mansubenschach des Mittelalters. Seitdem hat sich unser Schach erheblich weiter- und höherentwickelt. So ist das strategische Kalkül des Xiangqi kaum mit der Kombinationsvielfalt des modernen Schachs annähernd gerecht zu vergleichen.
Fritz Hoffmann mit einer bestechenden Gedankenführung