Ich glaube zwar, dass wir diesen Klassiker schon einmal hatten, aber eine Wiederholung dieses schönen Motivs kann ja nicht schaden.
Rot zieht und gewinnt. Antworten bitte als Kommentar.
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Ich glaube zwar, dass wir diesen Klassiker schon einmal hatten, aber eine Wiederholung dieses schönen Motivs kann ja nicht schaden.
Rot zieht und gewinnt. Antworten bitte als Kommentar.
4 Kommentare
Das XiangQi-Fieber flammt wieder auf, ich versuche es mal – mit der von Professor David H. Li vorgeschlagenen ausführlichen Notation (allerdings ohne gerade ein Brett zur Hand zu haben, jede Meneg Ãœberseher sind also möglich):
1.R6=4 check A5+6 2.R4+5xA check K6+1xR 3.P3=4 check K6-1 4.C9=4 check R7=6 5.P4+1 mate
Hoffentlich habe ich nichts übersehen …
Rene Gralla
Da fehlt noch der abschließende Spaziergang des Soldaten mit dem König Richtung Grundlinie des letzteren: 5. … K6-1 6. P4+1 matt
Das ging ja fix! Für mich ist die Konstellation mit dem hilflosen Wagen immer wieder merkwürdig anzusehen.
… oops, stimmt, 5. … K6-1 6.P4+1 matt hat gefehlt, hätte doch mal ein Brett aufbauen sollen! Faulheit lohnt sich einfach nicht …
Und, genau, Stefan, es ist eine irre Lage, mit Kanone und Soldat auf der roten Linie 4/schwarzen Linie 6, und obwohl sich rote Kanone und roter Soldat in den Schlagbreich von schwarzem Wagen beziehungsweise General gewagt haben, sind die komischerweise tabu und setzen auch noch matt. Die Regeln des XiangQi führen manchmal wirklich zu verrückten Konstellationen.
Rene Gralla