Die Forscher gelangten zu folgendem überraschenden Ergebnis: Leistungsstarke, Turniere spielende Schachspieler können ihre dafür erforderlichen hochkomplexen kognitiven Fähigkeiten durch die Einnahme pharmakologischer Substanzen verbessern und damit mehr Schachpartien gewinnen, es sei denn, sie stehen unter Zeitdruck.
Was alles passieren kann, wenn Mainzer Wissenschaftler forschen: Einfluss von Medikamenten auf die Leistung beim Schachspiel. Spoiler: Wer länger nachdenkt, macht bessere Züge, verbraucht aber mehr Bedenkzeit.