Candy (Schulschach I)

In between rounds, players gathered in the cafeteria at their teams’ tables and the players who kept good notes of each move would re-create the game they had just played while coaches analyzed their decisions, corrected mistakes and suggested alternatives.

Such thinking requires brain food: 40 boxes of pizza for starters.

Parent volunteers such as Mary Gombert of Uniontown were serving hot dogs at 9 a.m. The big pot of chili was drained by 1 p.m.

“Now they want the candy,” Gombert said.

Zwischen den Runden versammelten sich die Spieler in der Cafeteria bei den Tischen ihrer Mannschaften und die Spieler, die noch gute Aufzeichnungen von jedem gemachten Zug hatten, wiederholten die Partie, die sie gerade gespielt hatten, während die Trainer ihre Entscheidungen analysierten, Fehler berichtigten und Alternativen vorschlugen.

Solches Denken verlangt Geistesnahrung: 40 Schachteln Pizza für die Teilnehmer.

Freiwillige Eltern wie Mary Gombert aus Uniontown servierten Hot Dogs um 9 Uhr vormittags. Um 1 Uhr mittags war der große Topf mit Chili geleert.

“Jetzt wollen sie die Süßigkeiten”, sagte Gombert.

The Bacon Journal aus Ohio über das Grade School Tournament (via Boylston Chess Club Weblog)

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