Cuticle

cuticle

Taschenschach kann mühsam sein. Eine Stimmung wie am Seziertisch.

Foto: michael e oliver

4 Kommentare

Mynona Zwo 27. August 2009

Ich frage mich, warum die Steck-Reiseschachspiele im Brieftaschenformat inzwischen out sind. Der Protagonist in Pudowkins Film „Schachfieber“ von 1925 konnte damit noch massenhaft um sich werfen! Sie sind zumindest für den einzelnen nahezu perfekt, vielleicht nicht unbedingt zum (Nach-)Spielen, aber doch um sich stundenlang bzw. mit Unterbrechungen immer wieder in eine Position versenken zu können.

Stefan 27. August 2009

Ich fürchte, das hängt mit dem Aufkommen moderner digitaler Technologien zusammen. Analoges Steckschach wird in ein trauriges Nischendasein gedrängt.

Gerhard 27. August 2009

Die Fotos hier sind wirklich einmalig. Dachte schon daran, eines der manchmal spirituell wirkenden Bilder an die Wand zu hängen.

Stefan 27. August 2009

Zu danken ist den vielen Fotografen, die ihre Bilder unter einer CC-Lizenz veröffentlichen und so die Veröffentlichung hier erlauben.

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