Ich frage mich, warum die Steck-Reiseschachspiele im Brieftaschenformat inzwischen out sind. Der Protagonist in Pudowkins Film „Schachfieber“ von 1925 konnte damit noch massenhaft um sich werfen! Sie sind zumindest für den einzelnen nahezu perfekt, vielleicht nicht unbedingt zum (Nach-)Spielen, aber doch um sich stundenlang bzw. mit Unterbrechungen immer wieder in eine Position versenken zu können.
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Ich frage mich, warum die Steck-Reiseschachspiele im Brieftaschenformat inzwischen out sind. Der Protagonist in Pudowkins Film „Schachfieber“ von 1925 konnte damit noch massenhaft um sich werfen! Sie sind zumindest für den einzelnen nahezu perfekt, vielleicht nicht unbedingt zum (Nach-)Spielen, aber doch um sich stundenlang bzw. mit Unterbrechungen immer wieder in eine Position versenken zu können.
Ich fürchte, das hängt mit dem Aufkommen moderner digitaler Technologien zusammen. Analoges Steckschach wird in ein trauriges Nischendasein gedrängt.
Die Fotos hier sind wirklich einmalig. Dachte schon daran, eines der manchmal spirituell wirkenden Bilder an die Wand zu hängen.
Zu danken ist den vielen Fotografen, die ihre Bilder unter einer CC-Lizenz veröffentlichen und so die Veröffentlichung hier erlauben.