Der weiße König spielt in dieser Circe-Aufgabe von (Adrian Storisteanu, 1989) offenbar keine Rolle. Sieht im ersten Moment wie ein Druckfehler aus.
Hilfsmatt in zwei Zügen. Antworten bitte als Kommentar.
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Der weiße König spielt in dieser Circe-Aufgabe von (Adrian Storisteanu, 1989) offenbar keine Rolle. Sieht im ersten Moment wie ein Druckfehler aus.
Hilfsmatt in zwei Zügen. Antworten bitte als Kommentar.
6 Kommentare
Ich musste erstmal über die tiefsinnige Beziehung von »Fehlen« und DruckFEHLER sinnieren, ehe mir die (eine?) Lösung einfiel: 1.Dc3 D:h5(sDd8) 2.D8d4 De2#
Mit kleinen Zusätzen, etwa
bei weißem König b6 ist Dxh5 illegal, daher dann 1. Kc4 Dc2+(Da2,Dh3,Dg3) 2. Kb4 Db3#;
bei weißem Kb4 1. De5 De2 (…) 2. Dd4 Dd3#
bei weißem Kb3 1. Dd4 De2#
und noch einige weitere…
Der weiße König fehlt, weil es noch ein paar Zusatzbedingungen gibt:
b) Spiegelung 4./5.
c) Spiegelung d/e
d) Diagramm c) + Spiegelung 4./5.
Jeweils H#2.
b) 1.De7 Dxh1(sDd8) 2.Dc7 Dd5#
c) 1.Dd2 Dxa8(sDd8) 2.Dd4 Df3#
d)1.De5 Dxa4(sDd8) 2.Df6 Dd7#
Das war nicht schwer.