Der Weihnachtsbaum muss bis zu den Heiligen Drei Königen abgeschmückt sein, aber es sollte auch nicht allzu schwer fallen, diese Aufgabe bis zum 6. Januar zu lösen. Das schaffe sogar ich.
Selbstmatt in zwei Zügen, das heißt, Weiß zwingt den Schwarzen, ihn spätestens mit dem zweiten Zug mattzusetzen.
31. Dezember 2020 — 11:02
Hier stellt sich die übliche Frage bei »pseudo-symmetrischen Stellungen« (die Figurenanordnung ist symmetrisch, aber die Zugmöglichkeiten sind es aufgrund des Brettes nicht), nämlich worin der Unterschied auf den beiden Flügeln besteht und wie daraus die eindeutige Lösung resultiert.
6. Januar 2021 — 17:06
Keiner? Das kann nicht sein. Wenn man die Aufgabe auf einem Holzbrett löst und vorher die h‑Linie absägt, wird es nebenlösig. Also?
13. Januar 2021 — 20:08
Nach 1. Df2 La3 2.Db2 kann Schwarz nur noch wählen, auf welcher Seite er zugreift. 1.Db2? scheitert an Lg3 oder Lh4, da nach 2.Df2 der Läufer noch ein freies Feld hat.
15. Januar 2021 — 10:01
Irgendwie schade, dass der Tannenbaumständer in der Lösung abgebaut wird. Da fällt der Baum doch um!