Großvater James brachte beiden Kindern geduldig das Schachspielen bei – sie mussten die Figuren für ihn ziehen, damit sein Zittern das Arrangement auf dem Brett nicht durcheinanderbrachte – und Fen lehrte sie mit ebensolcher Geduld Bridge und Mah-Jongg. In diesen winzigen Unternehmungen der Türme und Ziegel, der Springer und Spielkarten, in den zwergenhaften Zwangssystemen und freundlichen Wettkämpfen, fanden sie alle Zerstreuung.
Gail Jones beschreibt in Sechzig Lichter eine britisch-chinesische Ehe in Australien zur Zeit des British Empire.
5. Juli 2009 — 23:58
Ich dachte, ich hätte schachblaetter.de eingegeben und nicht rankzero.de ;o)
6. Juli 2009 — 01:34
„Zwergenhaftes Zwangssystem“, soll das eine Beschreibung von Schach sein? :-)
6. Juli 2009 — 06:06
Ich lese gerade dieses wunderbare Buch. Es gibt darin noch mindestens eine schöne Schachstelle.