– Sie produzieren Dokumentationen, Serien und Industriereportagen. Wie haben Sie das Thema Schach entdeckt?
– Beim Schachspiel mit einem Freund. Wir hörten Rimski-Korsakoff, und plötzlich schien es mir, als würden die Züge der Dame mit der Solo-Violine aus der klassischen Komposition harmonieren. Die Idee für das Projekt war geboren: die Verbindung zwischen Musik und einer schönen Partie.
Das Neue Deutschland bringt ein Interview mit Michael Mertineit über dessen Verfilmung der „Unsterblichen Partie“ zwischen Adolf Anderssen und Lionel Kieseritzky aus dem Jahr 1851