Patriotismus

Ein Musterbeispiel patriotischer Berichterstattung (man könnte es auch Arbeitsverweigerung nennen) liefert schachbund.de in Bezug auf die Olympiade. „Die Männer verlieren knapp und die Frauen schaffen auch die Weissrussinnen leider nicht. Da fällt auch das Schreiben – und diesmal live vor Ort – schwerer. Dann schauen wir doch mal, was die Fraktion der despektierlich ‚Blechköpfe‘ genannte Fraktion macht….“; und im folgenden wird nur noch von der Computer-WM berichtet. Brilliant. Da wird also jemand nach Turin geschickt, zur „Live-Berichterstattung“ (von welchen Beitragsgeldern wird das eigentlich bezahlt?) und weigert sich dann, von den deutschen Mannschaften zu berichten, weil das Schreiben von schlechten Ergebnissen schwerfällt. Ist Kritik inzwischen im DSB verboten?

— fragt sich Olaf Teschke. Warum inzwischen, war Kritik schon mal erlaubt?

27 Kommentare

Isigkeit 3. Juni 2006

Homepage des Deutschen Schachbundes (u.a. gefunden von Hans-Jürgen Isigkeit):

Wenn ich auf jeden, dem irgendwann ein schräger Gedanke kommt, reagieren würde, hätte ich viel zu tun. Aber was genau denkt sich Autor hier? Denkt er überhaupt? Oder will er sich nur auf Kosten von ehrenamtlichen Kräften profilieren? Ich will mir dieses eine Mal die Mühe machen, das zu beleuchten.

Lieber Autor, seien Sie froh, dass Ihnen irgendwo ein Forum für einen derartigen Unsinn geboten wird. Es werden sich diesbezüglich nicht mehr allzuviele Gelegenheiten bieten. Tatsächlich ist auch ein Anteil Beitragsgelder in diesen Kosten, mit denen „Sie“ mich bezahlen. Das wird genau so bezahlt, wie die ungefähr grob gerechnet 1.600 Arbeitsstunden, die ich bisher für alle Schachfreunde in Deutschland innerhalb des letzten Jahres geleistet habe: Nämlich überhaupt nicht.

In den Tagen der Olympiade war auf den Schachbundseiten jeden Tag von der Olympiade zu lesen. Darüber hinaus ging die gesamte Pressearbeit weiter, und zwar in dem Aufwand, wie er von mir bereits seit einem Jahr geleistet wird. Wahrscheinlich haben Sie nicht den blassesten Schimmer davon, wieviel Arbeit dieser Job kostet. Und dass das, was Sie sehen, nur ein Bruchteil der Arbeit ist, die ich tatsächlich bewältige. Was glauben Sie, was ich hier mache? Ich lege von morgens bis abends die Beine hoch, schaue mir alle Spiele auf Kosten des DSB an und abends produziere ich – natürlich auf Spesen – horrende Rechnungen, deren Gegenwert mich zu faul zum Schreiben machen?

Die Wahrheit ist: Ich hatte hier nicht eine zusammenhängende Viertelstunde Zeit, auch nur ein Spiel zu verfolgen. Die Wahrheit ist: Wenn ich auch nur einen Tag damit aussetze, zwei bis drei Stunden Schriftverkehr pro Tag abzuwickeln, komme ich nicht mehr zum Nachrichten einstellen. Die Wahrheit ist: Ich arbeite ohne Außeneinsätze etwa 25 Stunden die Woche ehrenamtlich. Wenn ich auf Reisen bin, können Sie eine beliebige Zeit hinzu addieren – es wird eh zu wenig sein.

Die Wahrheit ist aber auch: Es sind Leute wie Sie, weswegen so viele dringend benötigte Kräfte in Vereinen, Bezirken und Verbänden fehlen.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais

pills 4. Juni 2006

Moin.
Mir ist nicht 100% klar, ob der gute Mann tatsächlich a l l e s ehrenamtlich macht, das wäre ja Wahnsinn. Oder nur das, was über den „normalen Job“ hinausgeht.
Ich finde den Artikel von euch auch geschmacklos. Wenn er an einem einzigen Tag nicht mal ausführlich berichtet, dies gleich zum Anlass zur Kritik zu nehmen— das ist sehr billig und auf unterstem Schachniveau

Grüsse

admin 6. Juni 2006

Vielleicht erstmal nur einige kurze Anmerkungen auf die Schnelle:
1. Wer Öffentlichkeitsarbeit macht, muss auch Kritik ertragen können.
2. Ich kann mir durchaus vorstellen, wieviel Arbeit ein Ehrenamt macht – ich bin selbst in mehrerer Hinsicht ehrenamtlich tätig. Man bekommt in der Hauptsache Ärger und Kritik als Belohnung für den Stress, den man damit hat. „Es sind Leute wie Sie…“ rechne ich jetzt mal dazu. Die Arbeit macht aber trotzdem (meistens jedenfalls) Spaß.
3. Objektiv gesprochen: Ich hätte mir von einem so großen Schachverband manchmal eine aktuellere Berichterstattung von der Olympiade gewünscht.
4. „Es werden sich diesbezüglich nicht mehr allzuviele Gelegenheiten bieten.“ Wie ist das eigentlich zu verstehen? Ist die Zensur nicht abgeschafft? Informationsfreiheit? Meinungsfreiheit?
5. Ich finde es schade, dass man es erst mit so einem Artikel schafft, auf die Seiten vom Deutschen Schachbund zu kommen.
6. In der blogroll finden sich auf das Schach bezogene Seiten, die wir empfehlen möchten. Natürlich von Anfang an auch die des DSB.

Richard 7. Juni 2006

Hi allerseits,

ich bin einigermaßen überrascht, daß die Schachblätter in die Kritik geraten sind, da es sich ja – wie man leicht sehen kann – um ein Zitat handelt. Seit wann werden die Ãœberbringer der Botschaft erschossen ?

Viele Grüße aus dem Cyberspace, Richard

pills 7. Juni 2006

Good Afternoon!
Ich hatte eine sehr einfache Frage(für Schachspieler) gestellt: Wird der Pressereferent des DSB für seine(i.a.) sehr guten Beiträge entlohnt, oder macht er a l l e s ehrenamtlich(das macht normal in der heutigen Zeit kein Mensch mehr)– warum antwortet ihr darauf nich und weicht ab — so kotzmäßig 64* daneben?

CBartolomaeus 7. Juni 2006

Hmm, als einigermaßen unbeteiligter Leser vermute ich einfach, dass niemand von denen, die nach Deiner Frage hier etwas geschrieben haben, die Antwort auf ebendiese Frage weiß. Und ich will auch noch einmal darauf hinweisen, dass sowohl der erste gepostete Text als auch die Reaktion des DSB-Pressereferenten hier als Zitate wiedergegeben wurden. Insofern fragt sich, wer mit „ihr“ gemeint ist. Beste Grüße.

admin 7. Juni 2006

Hallo pills, ich denke, die Frage kann seriös nur Herr Lais selbst beantworten. Und hinsichtlich der Arbeitskraft ist sie in dem oben zitierten Beitrag schon beatwortet worden. By the way: Gegen eine Aufwandsentschädigung und Erstattung der Unkosten dürfte ernsthaft nichts einzuwenden sein.

Samson 7. Juni 2006

Klaus Lais macht das auf jeden Fall ehrenamtlich. Er bekommt höchstens eine Aufwandsentschädigung und evtl. Ausgaben erstattet.
Beim BSV (Berliner Schachverband) beträgt die Aufwandsentschädigung für Ehrenämter max. 240 EUR/Jahr je Referat – beim DSB wird das sicher mehr sein. Für meine Person mal eine kleine Hochrechnung: DWZ-Referent im BSV = 240 EUR, für Internetzugang zur Verwaltung der BSV-Homepage = 180 EUR, für Verwaltung der Internetseiten beim DSB (vorrangig DWZ) = 180 EUR. Macht zusammen 600 EUR/Jahr. Dafür sitze ich täglich durchschnittlich mindestens 4 Stunden am Computer (auch auf Arbeit) um für BSV/DSB zu werkeln – macht 1460 Stunden im Jahr, was einer Vergütung von 0,41 EUR/Stunde entspricht. Doch das ist wieder eine Milchmädchenrechnung, da ich ja die Kosten für Internet/DSL selbst tragen muß. Da das etwa auch 600 EUR/Jahr sind, arbeite ich für Null, Zero, Nix … – aber so kann ich wenigstens mit dem DSB/BSV-Honorar umsonst surfen.

Isigkeit 7. Juni 2006

Beim Landesschachverband M/V gibt es übrigens keine Aufwandsentschädigung. Die Mitglieder des Präsidiums und der WEB-Master erhalten lediglich eine Kostenpauschale, mit der Telefonkosten, Porto, Kosten für Kopien und ähnliche Ausgaben abgegolten sind.
Ungeachtet dessen sind ja auch gerade die Funktionäre unseres LSV Zielscheibe der Polemik von Olaf Teschke. Die Veröffentlichungen hätten ja Niveau, wenn der Wahheitsgehalt etwas höher wäre, aber leider besteht ja der Hauptteil seiner „Kritik“ aus Halb- und Unwahrheiten.
Er glaubt offensichtlich, Sprachrohr der ehrlichen Schachsportler zu sein, hat jedoch das moralische Niveau eines Schoschies erreicht.
Schade!

admin 7. Juni 2006

Jetzt aber bitte mal auf dem Teppich bleiben, ehe hier die moralische Keule geschwungen wird. Was ist denn passiert? Jemand hat die Berichterstattung des DSB von der Schacholympiade kritisiert. Darf man das nicht mehr? Sind Schachfunktionäre unangreifbar? Ist Kritik tatsächlich nicht mehr erlaubt?
Und weil hier das Stichwort „Soschies“ „Schoschies“ fällt und um der Legendenbildung vorzubeugen: Es war Olaf Teschke, der diesen handfesten Skandal recherchiert und aufgedeckt hat. Damit hat er einiges für das Schach hierzulande getan. Es war immerhin ein pommerscher Schachspieler und nicht der Spiegel oder die Ostsee-Zeitung, dem dieser Betrug aufgefallen ist. Für mich ein bisschen Ehrenrettung für das Schach. Und es war der Schachfreund Hans-Jürgen Isigkeit, der aus Protest gegen den Link des Webmasters des LSV auf die Veröffentlichung von Olaf Teschke sein Amt als Landesspielleiter „unwiderruflich“ niedergelegt hat, weil an den Erfolgen und Leistungen des Schachfreundes Soschies Schoschies kein Zweifel bestehen könne und er in den Schmutz gezogen werde.
Nur um der Wahrheit die Ehre zu geben.

Isigkeit 7. Juni 2006

Ich weiss zwar nicht, wer Soschies ist, aber der Sachverhalt mit meinem damaligen Rücktritt war schon etwas komplizierter und der Rücktritt vom Rücktritt war darauf zurückzuführen, dass es dem Präsidium nicht gelang, einen Nachfolger zu finden. Hier machst Du Dir einiges sehr einfach. Vielleicht hättest Du Dir den Absatz gespart, wenn Du nähere Details kennen würdest. Im überigen bitte ich Dich, mir mitzuteilen, woher Du diese präsidiumsinterne Information hast und wer Dir das Recht zur Veröffentlichung einer vertraulichen Information gegeben hat.
Noch viel weniger verstehe ich, was die Aufklärung des Betruges durch Schoschies durch Olaf Teschke damit zu tun hat, dass er andernorts Unwahrheiten verbreiten darf. Ergibt sich aus einer positiven Tat das Recht, zum Zweck der Selbstdarstellung andere mit Schmutz zu bewerfen?
Tatsächlich sehe ich es inzwischen so, dass er zum Zwecke der besseren Selbstdarstellung stets bereit ist, Unwahrheiten zu verbreiten. So etwa hat sich Schoschies gegenüber der Justiz und der Öffentlichkeit auch gerechtfertigt.
Mich erstaunt, mit welcher Bissigkeit durch den Administrator Olaf Teschke verteidigt wird und mit welcher Bösartigkeit Gegenangriffe gefahren werden.
Vergiss bitte nicht, auf meine Anfragen im ersten Absatz zu antworten!

Richard 7. Juni 2006

Hi Hans-Jürgen,

es geht jetzt also schon darum, ob Olaf Teschke Unwahrheiten verbreiten darf ? Wenn Du den ursprünglichen Artikel liest, sind dort keine Unwahrheiten zu entdecken. Und ob das hier das richtige Forum ist, Deine Animositäten mit Olaf auf der einen Seite und Greifswald auf der anderern Seite auszutragen, darf auch bezweifelt werden.

Des weiteren bezweifele ich, daß Dein „endgültiger Rücktritt“ vor einiger Zeit eine vertrauliche Präsidiumsinformation war. Es war eine Mail an das komplette Präsidium des LSV ohne Hinweis auf Vertraulichkeit. Ich möchte hier auf das Zitat dieser Mail verzichten, aber Du erinnerst Dich bestimmt noch daran, wie falsch Du damit lagst !

In diesem Thread geht es doch wohl darum, daß ein Text von Olaf Teschke zitiert worden ist und darauf die Schachblätter unter üblen Beschuß geraten sind. Dagegen wehren sich die Schachblätter !

Viele Grüße aus dem Cyberspace, Richard

Richard 7. Juni 2006

Hi Pills,

hast Du was Schlechtes gegessen ?
Woher soll ich / sollen wir denn wissen, was der Öffentlichkeitsreferent des dt. Schachbundes erhält ?
Was kriegt denn der Papst pro Jahr ?

Viele Grüße aus dem Cyberspace, Richard

Isigkeit 7. Juni 2006

selbstverständlich war diese Mail vertraulich! Wenn ich gewollt hätte, dass jemand anders diese Mail erhält, hätte ich sie ihm geschickt! Das hatte ich Dir auch im Telefonat mitgeteilt, nachdem Du die Mail an Olaf Teschke weitergeleitet hattest! Sicher erinnerst Du Dich daran, denn Du hattest Dich ja damals für die Weiterleitung an Olaf bei mir entschuldigt!

Richard 7. Juni 2006

Hi Hans-Jürgen,

Du kriegst gleich noch ’ne private Mail von mir, hier nur mal
vorab:

1. Die Mail war nicht vertraulich, sondern ging ohne Vertraulichkeitshinweis an das ganze Präsidium.

2. Ich habe diese Mail nicht an Olaf Teschke weitergeleitet.

3. Möchtest Du diese Mail hier veröffentlicht haben ?

Viele Grüße aus dem Cyberspace, Richard

Isigkeit 7. Juni 2006

zu 1. Damit hast Du recht, aber spätestens nach unserem folgenden Telefonat war es Dir klar.

zu 2. Erstaunlich, aber es waren eben andere Zeiten damals!

zu 3. Spätestens jetzt solltest Du begriffen haben, das die Mail vertraulich war. Aber der Gag war gut!

viele Grüße
Hans-Jürgen

pills 7. Juni 2006

Good evening. also wenn der lais das tatsächlich alles ehrenamtlich macht, so habt ihr ein fettnäpfchen für die ewigkeit getan, dafür würd ich mich mal entschuldigen — und sonst gar nix mehr…

Richard 7. Juni 2006

:-)

Meister O 7. Juni 2006

1. Schliesse mich auf dringend der Bitte an, obigen Kommentar zu bearbeiten und die zitierten internen email-Stellen herauszunehmen, das hat Hans-Jürgen nicht verdient (bin also unter die Zensoren gegangen; bittere Erfahrungen haben mich aber gelehrt, was passieren kann, wenn jemand private Post an Dritte weiterleitet).

2. Kann ich jedenfalls gut mit der Kritik von Hans-Jürgen leben. Ich überspitze schliesslich auch einseitig, da muss es ihm auch gestattet sein. Man muss nunmal mindestens soviel einstecken können, wie man austeilt.

3. Eigentlich ist der Hans-Jürgens Kommentar ja im Sinne von schachblaetter.de, da er den Autor benennt und die Kritik vom Schachbund am Blog auf den Urheber ableitet. Wer dann bei mir das entsprechende Zitat
im Zusammenhang mit übrigen Kommentaren liest (etwa die Nachwuchsförderung durch Schaffung eines tyrannischen Elternumfelds oder der Vorschlag der Illu-Bekämpfung durch die CIA), kann das Ganze viel besser einordnen.

4. Hoffe ich, dass uns eine Fortsetzung dieser ziemlich sinnlosen Diskussion erspart bleibt. Insbesondere möchte ich allen einen (möglichen) längeren Kommentar zu der schachbund-Entgegnung ersparen und hier nur als persönliche Meinung festhalten, dass im Allgemeinen Klaus-Peter Lais eine sehr gute Arbeit auf der schachbund.de-Homepage leistet (damit das auch mal gesagt wurde und die Leute, die Wert darauf legen, geeignete Angriffsflächen bei mir finden).

e2e4 8. Juni 2006

[quote]Mir ist nicht 100% klar, ob der gute Mann tatsächlich a l l e s ehrenamtlich macht, das wäre ja Wahnsinn.[/quote]

Aus der Tagung des Hauptausschusses April 2006

„Der Deutsche Schachbund wird, zumindest nicht sofort, keine Hauptamtlichkeit im Presse- und Öffentlichkeitsbereich umsetzen. Das Seniorenschach wird im lange strittigen Bereich der Zuschüsse zur ELO-Auswertung gestärkt. Das Breitenschachreferat bleibt weiterhin unbesetzt und der Nachtragshaushalt 2006 wurde angenommen. Dies sind zunächst die wichtigsten Ergebnisse des Gremiums.“

[quote]Er bekommt höchstens eine Aufwandsentschädigung und evtl. Ausgaben erstattet.[/quote]

Das ist m.W. korrekt.

admin 16. Juni 2006

Ich hatte am Montag ein sehr nettes Telefongespräch mit Herrn Lais, in dem, wie es im Diplomatensprech so schön heißt, die „jeweiligen Standpunkte ausgetauscht“ worden sind. Herr Lais fühlte sich persönlich angegriffen, ich habe gesagt, dass ich Olafs Kritik in der Sache teile, mit der Veröffentlichung aber niemanden in seiner Ehre verletzen wollte. Und um das Thema Vergütung hier klarzustellen: Herr Lais bekommt auch keine Aufwandsentschädigung für seine Arbeitsleistung. Die Reisekosten werden natürlich erstattet. Und die Kuh Lovely hat es wohl über die Schachblätter auf die Schachbund-Seite geschafft. Wieder Frieden.

admin 19. Juni 2006

Olaf hat seinen Artikel hier nochmal unter Berücksichtigung der diversen Reaktionen ergänzt (ein bisschen runterscrollen). Und vielen Dank für das Lob! Die Zugriffszahlen haben sich auch wieder beruhigt, schade eigentlich (aber bestimmt wird der Tag einmal kommen, an dem mich der Counter nicht mehr interessiert).

admin 9. September 2006

Der Ausgangspunkt dieser kleinen Diskussion ist jetzt unter http://rankzero.de/?p=46 sehr einfach mittels Permalink zu finden.

nobox 19. Juni 2009

Auch nach 3 Jahren ist mir immer noch nicht klar, wie es Leute geben kann, die emails für vertraulich halten. Wer Informationen für sich behalten möchte, darf sie nicht ins netz tun.

ElNino 20. Juni 2009

Hat auch seinen Charme, nach drei Jahren an diese Diskussion erinnert zu werden…Danke!

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