Das Schachblog ist schon lange zu, der Schachzoo hört auf, Schachfieber auch (aus sehr traurigem Anlass). Stefan Löffler sieht die Schach-Gegenöffentlichkeit auf dem Rückzug (sicher zutreffend, wenngleich man die Schachforen nicht unterschätzen sollte, die Bedeutung von Blogs nimmt im Zeitalter von Social Web ohnehin ab). Aber immerhin:
Die Schachblätter bleiben weiterhin lieb am Rande.
Das nur, falls uns jemand für bärbeißig halten sollte.
4 Kommentare
Und was lernen wir daraus? Das Publikum, vertreten durch Stefan L., fordert mehr Zuspitzung, mehr Konfrontation, mehr Provokation usw. Also dann: „Landgraf, werde hart, werde hart wie dieses Eisen!“ (Wem das nichts sagt, kann ja mal hier [pdf] nachlesen.)
Schade: Ich dachte, jetzt geht hier die Diskussion los…Denn die Schachblätter können schon beißen, wie die Vergangenheit zeigte…;-)
Gebissen haben sich andere, die Schachblaetter waren nur Plattform dafür. Es gibt ja kein Forum mehr beim lsv, Herr Referent für Öffentlichkeitsarbeit.
Noch nicht, Noch nicht…:-)