Eine Anregung für den Chefredakteur der Zeitschrift Schach, entstanden nach der Lektüre des Augustheftes 2009

Sehr geehrter Herr Tischbierek,

als die Zeitschrift „Schach“ noch EVP 1,20 M kostete, fand sich der schachpolitische Artikel immer auf der Seite 3. Wir schlagen vor, dort für Herrn Dr. Weyer eine ständige Rubrik einzurichten. Eine Rückkehr zum alten Verkaufspreis scheint ja dagegen ausgeschlossen zu sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre Schachblätter

4 Kommentare

ElNino 29. Juli 2009

Hat Dr. Weyer wirklich schon so viel publiziert, das er eine ständige Rubrik bekommen sollte? Oder reicht da ein Artikel als Prognose ;)

Werner Berger 29. Juli 2009

Nachdem im Juli-Heft Herbert Bastian seine Ansichten äußern durfte, empfinde ich es als recht und billig, nun auch einmal (!) die andere Fraktion zu Wort kommen zu lassen.

MiBu 29. Juli 2009

Sehe ich auch so. Leider ist es aber bezeichnend, dass führende Köpfe des DSB statt zu kooperieren, ihre unterschiedlichen Ansichten in der Presse verbreiten und der Präsident mal wieder dadurch auffällt, dass er nicht auffällt. FS-GM Prof. Dr. v. W. (Mensch, was für eine Titelsammlung) scheint das Amt des DSB-Präsi als Teilzeitbeschäftigung vornehmlich als Grußonkel zu verstehen, ist eine echte Enttäuschung.

Stefan 30. Juli 2009

Ich erkläre ja ungern meine Witze, aber die Funktionärs-Sprache scheint systemübergreifend zu sein.

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